Unsere Kandidatinnen und Kandidaten für die 18 Bedburger Wahlbezirke stellen sich vor und sagen, warum sie Politik machen, was sie motiviert und wofür sie sich einsetzen. Für Königshoven und Kaster sind es Christoph Löffler, Norbert Kappes und Herbert Merx.
Wahlbezirk 13 – Kaster IV: Herbert Merx, geb. 1956, Pensionär
Ich bin seit meinem 19. Lebensjahr politisch aktiv und der FWG gehöre ich seit ihrem Gründungsjahr 2004 an. Sie ist bekanntlich keine Partei, die von überörtlichen Gremien abhängig ist. Fraktionszwang wäre mit mir nicht zu machen, daher fühle ich mich in der FWG gut aufgehoben. Kommunalpolitik betrifft alle Menschen direkt, sei es die Kita, die Schulen oder die Gestaltung des Wohnortes, und die positive Weiterentwicklung von Bedburg in den letzten sechs Jahren möchte ich auch in Zukunft mitgestalten.
Wahlbezirk 14 – Königshoven I: Norbert Kappes, geb. 1959, Rentner
Seit einigen Jahren betreibe ich in der FWG Kommunalpolitik. Dort kann ich bürgernah und unabhängig die Probleme und wichtigen Themen gemeinsam in offener Diskussion mit Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt angehen. Mit Vernunft und Augenmaß und ohne Zwang haben und werden wir mit ihnen die Zukunft weiter gemeinsam gestalten. Es liegen weitere fünf Jahre vor uns, in denen wir viele kleine und große Lösungen hinbekommen müssen: Radwege ausbauen, die Schulen stärken und die Bildung weiter verbessern. Die junge, aber auch ältere Generation hat mehr Aufmerksamkeit verdient und es muss mehr dafür getan werden. Der Strukturwandel wird uns auch einiges abverlangen. Man könnte noch vieles aufzählen. Wir möchten Sie daher einladen, weiter mit uns gemeinsam Lösungen zu finden.
Wahlbezirk 15 – Königshoven II/Pütz: Christoph Löffler, geb. 1968, Kaufmännischer Angestellter
Mein Motivationsgrund ist die Möglichkeit, die immer schnelleren Veränderungen für uns Bürgerinnen und Bürger in Bedburg konstruktiv mitzugestalten. In der FWG kann man seine Meinung frei einbringen und diese Meinung auch bis in die Gremien tragen. Einen „Parteizwang“ bei Abstimmungen, wie z. B. bei den Volksparteien, gibt es bei der FWG nicht: Basisdemokratie pur. Mein Ziel ist, die FWG und unseren Bürgermeister Sascha Solbach dabei zu unterstützen, Herausforderungen wie z. B. den Strukturwandel gemeinsam mit den Bedburgerinnen und Bedburgern auf einen nachhaltigen Weg zu bringen. Gleichzeitig möchte ich unsere politischen Mitstreiter/-innen für konstruktive, tatsachen- und zukunftsorientierte Gespräche, Diskussionen und Abstimmungen gewinnen.
(Fotos: J. Holz)