Es ist eigentlich ganz einfach, aber manchen Leuten leider immer noch zu schwer: Müll gehört in die Tonne. Die Aktion „Sauberes Bedburg“ der Stadt Bedburg unterstützen wir daher sehr gerne!
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Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater von zwei erwachsenen Kindern.
Seit über 30 Jahren bin ich mit Leidenschaft Berufsfeuerwehrmann – ein Beruf, der für mich weit mehr als nur ein Job ist.
Schon mit 14 Jahren habe ich bei der Freiwilligen Feuerwehr angefangen, der ich bis heute mit viel Herzblut ehrenamtlich verbunden bin.
Die Feuerwehr ist für mich ein fester Teil meines Lebens – beruflich wie privat.
Mein Name ist Daniel Hellemanns, ich lebe seit 20 Jahren in Bedburg und bin hier im Ortsteil Kaster groß geworden.
Mein Beruf ist Mechatroniker und ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.
Mein Beruf ist nicht nur Arbeit – er ist meine Leidenschaft. Als echter Genussmensch weiß ich, wie wichtig Lebensqualität ist. Ob beim Kochen, auf dem Motorrad mit meiner Partnerin oder mit guter Musik im Ohr – ich genieße die schönen Seiten des Lebens und setze mich mit genau dieser Energie auch für andere ein.
Ich höre zu, packe an und gestalte mit:
Für lebendige Orte, starke Gemeinschaften, neue Chancen und mehr Miteinander.
Mit offenem Ohr, klarem Blick und voller Einsatzbereitschaft – für Sie. Für uns alle.
Ich bin 51 Jahre alt und mit meiner lieben Ehefrau Maritta seit 2003 verheiratet.
Wir leben seit mehr als 35 Jahren in Bedburg und sind große Hundeliebhaber.
Unser größtes Hobby ist das Camping mit unserem Wohnwagen.
Mein Name ist Marvin Rütten, ich bin 23 Jahre alt und lebe in Bedburg-Königshoven.
Seit meinem zehnten Lebensjahr bin ich Teil der Freiwilligen Feuerwehr – zunächst in der Jugendfeuerwehr, seit meinem 18. Lebensjahr aktiv in der Einsatzabteilung der Einheit Kaster/Königshoven – also inzwischen seit fünf Jahren im Einsatzdienst.
Nach meinem Fachabitur arbeite ich seit 2023 in einem großen deutschen IT-Unternehmen – eine Aufgabe, in der ich täglich digitale Lösungen mitgestalte und Verantwortung übernehme.
Ich stehe für eine engagierte, zukunftsgerichtete Perspektive auf unsere Stadt – mit dem festen Willen, Bedburg aktiv mitzugestalten. Dabei sind mir besonders zwei Themen wichtig: moderner, bezahlbarer Wohnraum für alle Generationen und eine konsequente Digitalisierung, die unseren Alltag einfacher und effizienter macht.
Denn ich bin überzeugt: Wer Veränderungen will, muss mitgestalten – mit klaren Ideen, technischem Sachverstand und echtem Einsatz für unsere Gemeinschaft.
Ich vollende in diesem Jahr mein 70. Lebensjahr.
Nach mehr als 40 Jahren als Angestellter, Manager, Berater und Dozent in der privaten Sicherheit bin ich seit 2022 im Ruhestand.
Einen großen Teil meiner Zeit verbringe ich nunmehr mit verschiedenen ehrenamtlichen Tätigkeiten, Besuchen von Sportveranstaltungen (kein Fußball !), Besuchen von Rock-Konzerten (je härter desto besser) und gelegentlich auch mal mit der einen oder anderen Schulung junger Menschen.
In der Kommunalpolitk engagiere ich mich, weil es im Alltag nichts Wichtigeres gibt.
Ich heiße Esra Imece, bin 47, Mutter einer 21 jährigen Tochter und lebe seit nunmehr 15 Jahren in Bedburg, warum ich Bedburg auch gerne als ‚Heimat im Herzen‘ betitele, da ich hier angekommen bin, wo ich sein wollte.
Beruflich bin ich Pflegekraft bei einem lokalen ambulanten Pflegedienst.
Seit 2015 bin ich in verschiedenen ehrenamtlichen Bereichen in Bedburg unterwegs.
Da ich Anfang 2024 eine neue Herausforderung gebraucht habe, bin ich seitdem ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Bedburg tätig.
Mein Wunsch – Generationsübergreifende Politik auf Augenhöhe und somit Ansprechpartnerin für jeden in unserer Stadt.
Mein Name ist Pascal Rütten, ich bin 19 Jahre alt und in Bedburg-Königshoven zu Hause.
Seit meinem zehnten Lebensjahr engagiere ich mich bei der Freiwilligen Feuerwehr – erst in der Jugendfeuerwehr, inzwischen seit zwei Jahren aktiv in der Einsatzabteilung der Einheit Kaster/Königshoven.
Im Herbst beginne ich mein Bachelorstudium im Bereich Produktmanagement – ein spannender Schritt, bei dem ich Verantwortung, Organisation und Entscheidungsfreude weiter vertiefen möchte. Diese Eigenschaften bringe ich bereits heute in mein ehrenamtliches Engagement bei der FWG ein.
Ich stehe für eine junge, zukunftsorientierte Perspektive auf unsere Stadt – verbunden mit dem festen Willen, Bedburg aktiv mitzugestalten.
Denn ich bin überzeugt: Wer etwas verändern möchte, sollte sich einbringen – mit Ideen, Einsatz und offenem Ohr für alle Generationen.
Ich bin 57 Jahre, glücklich verheiratet und mit 2 Kindern zuhause in Bedburg.
Als gelernter Chemikant habe ich mit 47 Jahren noch meinen Industriemeister in Chemie absolviert.
Bei der freiwilligen Feuerwehr bin ich in der Ehrenabteilung und unterstütze dort bei der Brandschutzerziehung.
Seit 18 Jahren in der IGBCE bin ich nun auch hier im Vorstand der Ortsgruppe für die Jugend Ansprechpartner.
Als Betriebsrat setze ich mich für meine Kolleginnen und Kollegen ein.
Nunmehr 7 Jahren darf ich bei mich der FWG in Bedburg für Bedburg in verschiedenen Ausschüssen einbringen.
Seit dem 1.4. sitze ich im Stadtrat, möchte mich dort nach der Kommunalwahl gerne weiter für euch einsetzen dürfen und bitte um eure Stimme für eine starke FWG.
Ich bin 58 Jahre alt und lebe seit über 25 Jahren mit meiner Frau und unseren zwei Söhnen im schönen Königshoven. Geboren wurde ich an der Grenze zwischen Innenstadt und Broich – Bedburg ist und bleibt meine Heimat.
Seit mittlerweile 36 Jahren bin ich als Diplom-Verwaltungswirt im öffentlichen Dienst verbeamtet. Beruflich zieht es mich täglich nach Köln, doch privat schätze ich die Ruhe und Lebensqualität unserer ländlichen Stadt ganz besonders. Die Kombination aus Großstadterfahrung und lokaler Verbundenheit prägt meinen Blick auf viele Themen des Alltags.
Ein Herzensanliegen ist für mich das Ehrenamt. Viele Jahre war ich beim Malteser Hilfsdienst e.V. aktiv – eine Zeit, die mir gezeigt hat, wie wichtig bürgerschaftliches Engagement für den gesellschaftlichen Zusammenhalt ist.
Diese Erfahrungen bringe ich in meine Arbeit und mein Engagement für unsere Stadt ein – verantwortungsbewusst, bodenständig und mit Freude am Miteinander.
Ich stehe für eine Politik, die zuhört, verbindet und anpackt – nah an den Menschen, sachlich in der Sache und offen im Dialog.
Bürgernähe: Anliegen ernst nehmen, auch außerhalb von Wahlkampfzeiten – das ist für mich selbstverständlich. Ich suche das Gespräch auf Augenhöhe und nehme Rückmeldungen mit in meine Arbeit.
Verlässlichkeit und Erfahrung: Mit über drei Jahrzehnten im öffentlichen Dienst kenne ich Verwaltungsprozesse – und weiß, wie man Dinge in Bewegung bringt.
Stärkung des Ehrenamts: Ohne das Engagement vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer würde unsere Stadtgesellschaft nicht funktionieren. Ich setze mich dafür ein, dass Ehrenamt Anerkennung, Unterstützung und gute Rahmenbedingungen erhält.
Ländlicher Raum mit Zukunft: Bedburg soll ein Ort bleiben, an dem sich Menschen wohlfühlen – mit guter Infrastruktur, starken Vereinen, lebendigen Ortsteilen und Perspektiven für Jung und Alt.
Strukturwandel aktiv gestalten: Der anstehende Wandel in unserer Region ist eine Herausforderung – aber auch eine Chance. Ich setze mich dafür ein, dass wir diesen Wandel gemeinsam und vorausschauend gestalten – wirtschaftlich stark, sozial gerecht und mit einem klaren Blick für kommende Generationen.
Ich bin überzeugt: Gute Kommunalpolitik beginnt mit echter Anteilnahme – und dem Willen, Verantwortung zu übernehmen.
Wer mich kennt, der weiß das ich mich
seit 30 Jahren im Ort engagiere.
In den letzten Jahren insbesondere
bei der Spielschar der KFD im Karneval.
Unser Doppelort Kirch-/Grottenherten ist sehr lebenswert und es gilt die
Dorfgemeinschaft und unsere Infrastruktur zu erhalten und weiter zu entwickeln!
Seit 16 Jahren vertrete ich die Interessen der Bedburger Bürgerinnen und Bürger im Stadtrat.
Insbesondere in meiner Zeit als Fraktionsvorsitzender konnte ich meine Ideen und Vorstellungen
einer bürgernahen Kommunalpolitik umsetzen und in die Ratsarbeit einbringen.
Es macht mich stolz, dass die Bedburger Politik der letzten Jahre die Handschrift der FWG trägt und die Idee einer unabhängigen und sachbezogenen Kommunalpolitik lebt!
30 Jahre durfte ich unseren Ort schon
im Stadtrat vertreten, dabei konnte ich
insbesondere die Sanierung unserer
Windmühle, die Modernisierung unseres
Sportplatzes und natürlich den Erhalt
und die Erweiterung unserer Grundschule
mit auf den Weg bringen.
Die FWG hat immer insbesondere die Interessen unseres Doppelortes im Blick gehabt!
Außerdem engagiere ich mich seit 15 Jahren im Kreistag und gebe unseren Stadtteilen
dort eine starke Stimme.
Vor 50 Jahren wurde ich im Herzen der Stadt Bedburg geboren und bin in meinem geliebten Doppelort Kirch-Kleintroisdorf aufgewachsen und dem Dorf (außer, dass ich ein paar Jahre durch die Bundeswehr wegversetzt war) bis heute treu geblieben.
Hier bin ich mit meiner kleinen Familie fest verwurzelt und engagiere mich für das aktive, soziale Dorfleben durch meine Vereinsarbeit im Tambourkorps, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Feuerwehr-Förderverein.
Beruflich bin ich IT System Engineer bei einem Bonner IT Unternehmen.
Zu meinen Hobbies zählen neben meiner Familie und dem Hund vor allem natürlich die umfangreiche Vereinsarbeit.
Beeindruckt durch die politische Arbeit meines früheren Lehrers Leonhard Köhlen habe ich vor einigen Jahren die Entscheidung getroffen, der FWG beizutreten. Es ist mir persönlich besonders wichtig geworden, meine Heimatliebe in demokratischer, kommunalpolitischer Arbeit auszudrücken. Das Ehrenamt ist das Beste und Wichtigste, was wir für die Gesellschaft leisten können.
Vor allem liegt es mir am Herzen, das Brauchtum zu pflegen und unseren Vereinen ihre ehrenamtliche Arbeit zu erleichtern, wo es möglich ist. Ich möchte mich auch gerne besonders unseren vielen neuzugezogenen Bürgern und Bürgerinnen als Ansprechpartner anbieten. Die jungen Familien, die unser Dorfleben neu bereichern, sollten sich schnellstmöglich heimisch fühlen können.
Die Folgen des Klimawandels sind ebenfalls ein besonderes Thema in Kirch-Kleintroisdorf. Hier möchte ich dafür einsetzen, dass Rat und Verwaltung alles daran setzen, die neu entstanden Herausforderungen zu lösen. Denn besonders die Anwohner und Anwohnerinnen der Rödinger Straße und der Elsdorfer Straße sind mittlerweile bei Starkregenereignissen regelmäßig betroffen.
Was immer möglich ist, um die Nahversorgung der Bürger und Bürgerinnen von Kirch-Kleintroisdorf zu sichern, muss unternommen werden. Ein Mittelpunkt unseres Dorflebens stellt das Einzelhandelsgeschäft an der Elsdorfer Straße dar, das nach wie vor fest in guten Händen ist. Wir müssen alles daran setzen, dass mindestens ein solche Art der Nahversorgung bei uns erhalten bleiben kann.
Für ein lebenswertes Bedburg – mit Herzblut und Verstand im Stadtrat
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
ich bin, so wie mich viele hier auch kennen, Bedburger mit Leib und Seele – hier geboren, hier verwurzelt, hier zuhause.
Und das in all unseren Stadtteilen.
(Mein) Bedburg liegt mir am Herzen – heute mehr denn je. Mein Engagement begann schon in jungen Jahren: Ob im Ehrenamt, in der Musik, bei sozialen Diensten oder in kirchlichen Projekten – ich bin dort aktiv, wo Gemeinschaft gelebt wird. Beruflich bringe ich IT-Erfahrung mit, die mir hilft, Herausforderungen pragmatisch und lösungsorientiert anzugehen.
Seit der Gründung der Freien Wählergemeinschaft Bedburg (FWG) engagiere ich mich daher mit voller Überzeugung für unsere Stadt – seit über 16 Jahren im Stadtrat und aktuell zudem als stellvertretender Bürgermeister.
Ich
Ich möchte auch in Zukunft Ihr Kümmerer sein – jemand, der zuhört, vermittelt, hilft und sich für sie hier in Bedburg einsetzt.
Diese Aufgabe kann ich am besten als erster stellvertretender Bürgermeister erfüllen.
Dafür braucht die FWG Ihre Unterstützung – denn nur mit einer starken Fraktion im Stadtrat können wir gemeinsam viel bewegen.
• eine starke lokale Wirtschaft mit Handel, Handwerk und Gastronomie,
• lebendige Vereine und Ehrenamt,
• neue Arbeitsplätze im Strukturwandel,
• klare Rahmenbedingungen für Engagierte,
• und eine Stadt, in der sich alle Generationen wohlfühlen.
Bedburg ist unser Zuhause. Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass es auch in Zukunft lebenswert bleibt – für uns und kommende Generationen.
Zuhören. Anpacken. Gestalten.
Mit Ihrer Stimme für die FWG – für ein starkes Bedburg.