Strukturwandel in Bedburg: auch die Landwirtschaft steht vor Herausforderungen

Basierend auf einem persönlichen Gespräch zwischen Robert Getz und Florian Lemm im vergangenen Sommer trafen sich am 17.01.2022 FWG-Vertreter mit Bedburger Landwirten via Zoom zum offenen Austausch. Diskutiert wurden die Arbeit, Anforderungen und Herausforderungen der Landwirtschaft und die Rolle der Landwirtschaft in der Gesellschaft. Die Art des landwirtschaftlichen Anbaus hat nichts mehr mit Dreifelderwirtschaft zuweiterlesen ⟶

Die FWG wünscht ein frohes neues Jahr!

Wir wünschen Ihnen und euch ein frohes neues Jahr und vor allem Gesundheit! Für die FWG geht es bereits in wenigen Tagen um das wichtigste Thema des Jahres, nämlich den Haushalt der Stadt Bedburg. Damit werden die Weichen für die Zukunft der Stadt gestellt. Leider geben das immer noch laufende Haushaltssicherungskonzept, der Strukturwandel und dieweiterlesen ⟶

Frohe Festtage!

Liebe Bedburgerinnen und Bedburger, ein Jahr geht zu Ende, wie wir es noch nicht erlebt haben. Die andauernde Pandemie, die Flutkatastrophe im Sommer und Überflutungen in Oppendorf und Kirchtroisdorf haben uns vor neue Herausforderungen gestellt. Diesen und anderen Herausforderungen des Klimawandels, des Kohleausstiegs mit drohenden Arbeitsplatzverlusten und der Neugestaltung unserer Landschaft nach den Tagebauen müssenweiterlesen ⟶

Das Rheinische Revier im Strukturwandel

In den vorherigen Ausgaben der Bedburger Nachrichten berichteten wir über die enormen Herausforderungen, die der frühzeitige Ausstieg aus der Braunkohleverstromung mit sich bringt. Erst im vergangenen Frühjahr verabschiedete die Landesregierung eine neue Leitentscheidung zum Kohleausstieg für das Jahr 2038. Jetzt verkündet der neue Ministerpräsident von NRW, dass ein noch früherer Ausstieg machbar wäre. Was bedeutetweiterlesen ⟶

FWG lehnt Erhöhung der Grundsteuern ab

Heute stand in der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses u. a. die Erhöhung der Grundsteuer A (landwirtschaftliche Flächen) und der Grundsteuer B (bebaubare Flächen) auf der Tagesordnung. Die Grundsteuer A sollte auf einen Hebesatz von 440 auf 470 erhöht werden, die Grundsteuer B von 670 auf 710. Die FWG hat diese Erhöhung, die sowohl EigentümerInnenweiterlesen ⟶

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner